Diese Baugruppen sind NICHT mehr lieferbar!
Front-end Leiterplatte (zum Vergrößern anklicken)
Um einen Empfänger für UHF und SHF aufzubauen benötigt man einen Konverter (front-end) um die HF auf die ZF-Frequenz 71 MHz oder ins 2 m band (137 / 145 MHz) umzusetzen.
Typische Anwendung: Ein optimaler Empfänger sollte mit einem rauscharmen Vorverstärker direkt an der Antenne ausgestattet sein. Der F70/F23/F13 setzt die Empfangsfrequenz auf eine feste ZF von üblicherweise 71 MHz um. Dieses ZF-Signal wird in einem URX Empfänger oder in einem IFD Demodulator verstärkt und demoduliert. Die Empfangsfrequenz wird von der Einstellung des lokalen Oszillators (PLL) bestimmt, der die Injektionsfrequenz für den Konverter liefert.
Stromversorgung: 12 volt (11 bis 16 volt), ca. 100 mA
Abmessungen: 88.6 x 109.2 mm, Höhe ca. 25 mm
Local Oscillator input (F70): 501 bis 511 MHz, +7 dBm vom
PLL-Oszillator 'PLL'.
Der externe Oszillator liefert eine Frequenz von (430...440) plus
71.0 MHz
Local Oscillator input (F23): 564.5 bis 614.5 MHz, +7 dBm
vom PLL-Oszillator 'PLL'.
Der externe Oszillator liefert eine Frequenz von (1200...1300 MHz)
minus 71.0 MHz geteilt durch 2.
ZF-Bandbreite: 300 kHz breites SAW-filter mit konstanter Gruppenlaufzeit auf 71 MHz.
Anschlüsse: HF-Eingang 50 Ohm, LO-Eingang (5 mW), ZF-Ausgang (71 MHz), 12 Volt.
PLL Programmierbarer PLL-Oszillator lieferbar in Bereichen von 100 bis 1300 MHz. Temperaturkompensierte, 1 Hz Schritte programmierbar, ca. 10 Hz Auflösung, AFC, RIT, Fine tuning über externe Gleichspannung (Poti), FM-Modulation (bis 153 kbaud FSK), 5 mW HF Ausgang.
URX: Empfänger / Nachsetzer (40 bis 200 MHz) mit umschaltbarer / programmierbarer Bandbreite (30/60/150/300 kHz), zwei FSK Ausgänge für 9600 bis 153 kBaud FSK, digital und analog auslesbare AFC (Mittenfrequenzanzeige) und S-Meter (in dBm), Lautsprecherausgang mit Lautstärkeregler ud Squelch.